Trotz glaubhafter Versprechungen, dass die Behörden Journalisten während der olympischen Spiele natürlich nicht bei ihrer Arbeit behindern werden, musste die internationale Gemeinschaft schockiert feststellen, dass es tragischerweise beim Kontakt mit chinesischen Behörden zu Sachschäden kam. Darunter fallen versehentlich fallengelassene Kameras, Diktiergeräte, auf denen dummerweise gerade ein Interview mit Regimegegnern aufgenommen wurde und in absolut seltenen Fällen soll es wegen "Übersetzungsschwierigkeiten" auch zu Übergriffen auf Reporter gekommen sein. Dass Tibet für die westlichen Medien Tabu bleibt, hat keinen politischen Hintergrund. Behörden befürchten jediglich eine zu große Gefahr für ausländische Journalisten, da die Zufahrtsstraßen in die regierungstreue Region leider aufgrund von Steinschlaggefahr unzumutbar seien.
picture: ♥ China ♥ guccio' (Flickr) / The Big Picture
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